Neueröffnung der Tafel Esslingen
Von links nach rechts: Herr Dierolf Vorstand Kreissparkasse,
Frau Kovacevic Leiterin der Tafelläden in der Region Fils-Neckar-Alb,
Herr Klopfer Oberbürgermeister Esslingen, Herr Baur Regionalleiter Caritas Fils-Neckar-Alb,
Frau Lindlohr Staatssekretärin im Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, Frau Kemedinger stellvertretende Geschäftsführerin Jobcenter Esslingen.
Foto: Agnès Borie-Fischer
Mit Musik von Danneman & Friend, herzlichen Begegnungen und vielen wertschätzenden Worten wurde am 16. Mai 2025 die Tafel Esslingen in ihren neuen Räumen in der Sirnauer Straße 7 feierlich eröffnet. Die Stimmung war geprägt von Dankbarkeit, Aufbruch und dem Gefühl, gemeinsam etwas Wertvolles geschaffen zu haben.
Zahlreiche Gäste aus Politik, Kirche, sozialen Einrichtungen und dem Gemeinwesen nahmen an der Eröffnung teil und machten
deutlich, wie wichtig die Tafel für das soziale Miteinander in Esslingen ist. Die neuen Räumlichkeiten bieten mehr Platz, bessere Abläufe und ermöglichen es, noch gezielter auf die Bedürfnisse der Kund*innen einzugehen - denn, täglich nutzen rund 100 bis 120 Menschen das Angebot.
Die Tafel ist nicht nur ein Ort der Versorgung, sondern auch ein Ort der Begegnung, Teilhabe und Demokratiearbeit. Hier kommen Menschen unterschiedlichster Herkunft und Lebenslagen zusammen - getragen von Respekt, Offenheit und dem gemeinsamen Ziel, einander zu unterstützen.
Ganz im Sinne unseres Leitspruchs:
"Not sehen und handeln."
Ein besonderes Zeichen der gelebten Solidarität setzte die Firma Aramark: Drei Mitarbeitende engagierten sich ehrenamtlich beim anschließenden Mitarbeiterfest und sorgten mit einem mobilen Pizzaofen für einen genussvollen Ausklang. Zusätzlich stellte Aramark 200 Lunchpakete für die Kund*innen der Tafel bereit - ein herzliches Dankeschön für diese großzügige Unterstützung!
Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen, die diesen Umzug möglich gemacht haben: den zahlreichen ehrenamtlichen Helfer*innen, den Spender*innen, den Kooperationsparter*innen, den Mitarbeitenden der Tafel, der Firma Aramark, sowie allen Kolleg*innen der Caritas, die mit großem Einsatz und Herzblut dabei waren. Ohne dieses Engagement wäre die Umsetzung nicht möglich gewesen.